Als Berufseinsteiger sind die Grenzen bei der Gehaltsverhandlung relativ eng gesteckt. Umso wichtiger ist es, sich genau mit dem branchenüblichen Einkommen auszukennen. Auch Zusatzqualifikationen wie exotische Sprachen, Berufserfahrung durch Praktika und ehrenamtliches Engagement sollten mit in die Waagschale geworfen werden.
Wichtiger aber als das Pokern um den letzten Euro mehr sollte ein guter Start sein: Suchen Sie sich gerade für den ersten Job ein Unternehmen, das gute Perspektiven bietet. Das heißt, Ihr Unternehmen ist groß genug und international aufgestellt, so dass Sie auch die Chance bekommen können, innerhalb des Unternehmens aufzusteigen und zunehmend Verantwortung übernehmen und Herausforderungen annehmen zu können.
Idealerweise legt man zudem Wert auf eine professionelle Personalentwicklung, die dafür sorgt, dass Sie je nach Bedarf und Ihren Wünschen und Zielen weiter gebildet werden. Dazu können Sprachtrainings, EDV-Seminare, aber auch individuelle Coachings und interne Assessment Center zur Identifizierung von Potenzialkandidaten gehören.
Um zu erfahren, wie ein Absolvent die Gehaltsverhandlungen am besten angeht, klicken Sie hier und lesen Sie den Original Artikel auf dem Karriereportal Karriereletter von Ute Blindert.
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