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6 wichtige Faktoren bei der Entscheidung für ein Sportmanagement-Studium

Geschrieben von Global Sports | Mar 8, 2017 10:28:00 AM

Sie lieben Sport? Sie möchten einen Abschluss in Sportmanagement an einer Top-Managementhochschule erwerben? Wenn Sie kostbare Zeit und auch Geld in eine Ausbildung im Sportmanagement investieren möchten, liegt Ihnen sicher daran, die richtige Hochschule für Ihr Vorhaben zu finden.

Damit das Master-Programm Sie Ihrem Traum einer Stelle in der Sportindustrie näher bringt, sollten 5 wichtige Faktoren bei Ihrer Entscheidung eine Rolle spielen.

1. Verfügt die Hochschule über Verbindungen zur Sportindustrie?

Bei der Auswahl einer Hochschule für Sportmanagement ist es wichtig, dass der Studiengang von starken Beziehungen zur Sportbranche profitiert. Sie sollten ab Tag 1 beginnen, Ihr berufliches Netzwerk in der Sportbranche aufzubauen, wenn Sie Ihre ersten Schritte in der Sportbranche mit den besten Praktika und interessantesten Stellen machen möchten. Prüfen Sie, ob der Master in Sportmanagement Kurse beinhaltet, die von Führungskräften aus der Sportbranche gehalten werden, ob Besuche bei Sportorganisationen organisiert werden oder auch besondere Karriere- oder Stellenbörsen für die Sportbranche veranstaltet werden, auf denen Sie Fachleute treffen und Ihr Netzwerk ausbauen können. Der Master-Studiengang ist der erste Schritt auf Ihrer Karriereleiter in der Sportbranche, nutzen Sie also die bedeutenden Ressourcen der Hochschule, um in dieser umkämpften Branche von Anfang an optimale Unterstützung zu erhalten.

2. Ist der Studiengang international ausgerichtet?

Eine internationaler Einblick in die Sportbranche ist ein wichtiges Argument in Ihrem Lebenslauf – ob Sie einen Teil Ihres Studiums an einer ausländischen Hochschule bestreiten, von Lernerfahrungen im Ausland profitieren oder bei einem Praktikum außerhalb Ihres Heimatlandes Erfahrungen sammeln. Globale Sportunternehmen benötigen mehr denn je erfahrene Manager mit globaler Sicht auf die Sportbranche, um in den konstanten und schnellen Innovationswellen und bei sich stetig ändernden Kundenbedürfnissen auf Kurs zu bleiben und neue Wachstumsmöglichkeiten zu entwickeln.

Für Stellenverantwortliche in der Sportbranche sind vor allem internationale Erfahrungen in aufkommenden Sportmärkten wie Brasilien, Russland, China und dem Nahen Osten von Interesse. Die Märkte dieser Regionen wachsen momentan in der Branche am schnellsten, daher werden Sie mit Erfahrungen im Sportmanagement in diesen Ländern zum Top-Kandidaten.

3. Gehören praktische Projekte in der Sportbranche zum Studiengang?

Sportmanagement zu studieren ist eins, Ihr Wissen mit echten Projekten der Sportbranche umzusetzen, um Ideen in nutzbare Lösungen zu verwandeln, Probleme zu beseitigen, innovativ zu denken und produktiv in einem multikulturellen Team zu arbeiten, ist das andere – Fähigkeiten, die für Sie als zukünftigen Manager in der Sportbranche unverzichtbar sind.

Suchen Sie nach Studiengängen im Sportmanagement, zu denen praktische Projekte in der Branche und Aufgaben bei Organisationen in der Industrie gehören. So entwickeln Sie nicht nur Ihre Managementtalente und Ihre Fähigkeit, sich einem Kunden professionell vorzustellen, sondern bauen auch Ihr professionelles Netzwerk in der Sportbranche aus. Auf der Suche nach Praktika und Anstellungen erweist sich dieses häufig als Türöffner.

        

4. Ist der Studiengang in der Sportbranche gut angesehen?

Wenn Sie verschiedene Studiengänge für Sportmanagement vergleichen, ist es wichtig, die Wahrnehmung dieser Programme in der Sportbranche selbst zu kennen. Offizielle Rankings sind gute Grundlagen, stellen Sie jedoch zunächst fest, ob das Programm für Sie persönlich eine gute Wahl ist. Suchen Sie nach Studiengängen in Partnerschaft mit Branchenclustern oder einzelnen Sportunternehmen. Weiterhin ist es eine gute Idee, mit Einstellungsverantwortlichen in Unternehmen zu sprechen, für die Sie zukünftig gerne arbeiten würden. So bekommen Sie einen Eindruck davon, ob eine Aufnahme dieses bestimmten Studiengangs für Sportmanagement Ihnen einen echten Vorteil gegenüber Kandidaten ohne diese Ausbildung verschafft, und daher, ob Ihre Investition an Zeit und Geld sich auszahlen wird.

5. Gehört ein Praktikum zum Studiengang?

Wissen über die Sportbranche ist wenig wert, wenn Sie nicht nachweisen können, dass Sie sich den echten Herausforderungen einer Tätigkeit in der Branche gestellt haben. Wenn zum Studiengang ein Praktikum gehört, nutzen Sie in jedem Fall die Beziehungen der Hochschule zur Sportbranche und hören Sie sich im Alumni-Netzwerk nach Möglichkeiten für Praktika im gewünschten Bereich um. Recherchieren Sie, bei welchen Unternehmen der Branche Studenten Ihres Studiengangs bereits Praktika gemacht haben, und sprechen Sie mit Absolventen, um zu erfahren, wie sie diese Möglichkeiten gefunden haben.

Wenn zum Studiengang kein Praktikum gehört, sollten Sie darüber nachdenken, ob Sie vor oder nach dem Studium ein Praktikum absolvieren, um Ihre berufliches Profil zu verbessern. Sie können auch Branchenkenntnis nachweisen, indem Sie ehrenamtliche Tätigkeiten übernehmen, unbezahlt Projekte begleiten oder Aktivitäten neben dem Studium aufnehmen. Halten Sie durch, um das beste aus Ihren Möglichkeiten herauszuholen.

6. Sind die Kurse innovativ, und behandeln sie die wichtigsten Herausforderungen der Branche?

Die Sportbranche ist von einem stetigen Wachstum geprägt, das aufgrund von neuen ökonomischen und sozialen Trends immer wieder zu neuen Herausforderungen führt, und es ist von entscheidender Wichtigkeit, dass Sie einen Studiengang finden, mit dem Sie diese Markttendenzen einordnen und bewerten können. Digitalisierung und das Big-Data-Phänomen werden zum Beispiel für die Kundenerfahrung innerhalb der Sportbranche zum zentralen Faktor. Wissen über Lifestyles und Märkte lässt Sie verstehen, wie Unternehmen und Marken Konsumentenmärkte analysieren und ansprechen können, indem sie Verhaltensmuster, Werte, Meinungen, Aktivitäten usw. erheben.

Zünden Sie Ihre Karriere im Sportmanagement ab nächstem September

Mit ihrem Masterprogramm in Sportmanagement deckt die emlyon business school all diese notwendigen Komponenten ab – und gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre Karriere im Sportmanagement anzukurbeln

  • Studieren Sie Sportmanagement an der dreifach akkreditierten emlyon business school, die den zweiten Platz im Ranking der Europäischen Business Schools der Zeitschrift Times Higher Education belegt („Global Employability Ranking 2016“).
  • Gewinnen Sie internationale Erfahrung während Ihres Studiums in Frankreich und China gemeinsam mit Ihrer internationalen Kohorte
  • Lernen Sie von Experten aus Top-Sportunternehmen wie Nike, Asics, den Fußballvereinen Paris Saint-Germain und Olympique Lyonnais oder auch der Organisation Roland-Garros
  • Bauen Sie dank der Partnerschaften der Hochschule mit dem Branchencluster Outdoor Sports Valley Ihr Netzwerk in Firmen wie Salomon, The North Face, adidas, Columbia Sportswear und Patagonia aus
  • Arbeiten Sie an Unternehmensaufgaben bei Playern wie Nike, Lagardère Sports & Entertainment und dem Handballverein Saint Raphaël Var
  • Mit dem Experten-Karriereservice unterstützt die Hochschule Ihre ganz spezifischen Karriereziele

  

Neueste Nachrichten zum Studienprogramm

  • Während ihres ersten Semesters auf dem Pariser Campus der emlyon business school hatte die diesjährige Kohorte die einzigartige Möglichkeit, auf ihrer ersten Unternehmensmission mit Lagardère Sports & Entertainment zu arbeiten und dabei von Panels mit Branchenexperten von Roland-Garros und dem Fußballverein Paris Saint-Germain zu profitieren. Hier finden Sie weitere Informationen.
  • Nach der Rückkehr aus der Winterpause nahmen die Teilnehmer des Masterprogramms in Sportmanagement ihr Studium mit ungebrochener Energie wieder auf und reisten in die Französischen Alpen, um dort ihr zweites Semester zu verbringen. Sie hatten dort die Gelegenheit, den Fußballverein Olympique Lyonnais zu besuchen, wo sie Nathan Constancias erwartete, Absolvent des Studiengangs und nun als Project Manager BtoC für Olympique Lyonnais tätig. Nach diesem Besuch trafen die Studierenden Virginie Després, Human Resource Manager bei adidas, sowie Jean Marc Pambet, President von Salomon!

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